Bundestagskandidat für den Wahlkreis Herne/Bochum II
Christoph Bußmann kandidiert für die CDU für den Deutschen Bundestag. Er ist Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Herne und koaliert dort mit der SPD. Beruflich ist er als Angestellter im Jobcenter in Gelsenkirchen tätig: Bochum, Herne, Gelsenkirchen - Ein Kind des Ruhrgebiets!
Bußmann für Bochum, Herne und das Ruhrgebiet in Berlin
Warum Christoph für den Bundestag kandidiert ist klar, er will sich für seine Heimat einzusetzen. Bochum, Herne, das Ruhrgebiet befinden sich noch immer in einem Transformationsprozess, dieser kann nur weiter funktionieren, wenn auch weiterhin Fördergelder für unsere Region vorhanden sind. Wir sehen doch klar, dass der Transformationsprozess noch nicht abgeschlossen ist und müssen dafür sorgen, dass unsere Region europaweit wettbewerbsfähig bleibt. Wir müssen Bochum so Zukunftsfit machen, dass Bochum in dieser Welt bestehen kann und im besten Falle auch massiv wirtschaftlich davon profitieren kann, so Bußmann.
Arbeit muss sich lohnen: Was bedeutet das konkret?
Wenn jemand 40 Stunden in der Woche arbeiten geht muss er deutlich besser gestellt sein als ein Bürgergeldempfänger. Diese Menschen sind das Rückgrat unseres Landes und halten die Gesellschaft am Laufen. Der Staat muss sich zuerst um die Arbeitnehmer und Arbeitgeber kümmern und durch die Erhöhung von Freibeträgen, Senkung von Steuern oder durch gezielte Förderungen beim Wohnungsbau beispielsweise diese entlasten.
Dies gilt auch fürs Alter, denn wer viel geleistet hat, muss dies auch bei der Rente spüren.
Migration und Integration, wie ist deine Haltung?
Unser Land, unsere Spielregeln, wer sich daran nicht hält muss gehen. Ganz einfach.
Wir haben einen Rechtsstaat und wir müssen die Regeln zum Thema abschieben konsequent umsetzen. Wenn 4000 Menschen in Hamburg für ein Kalifat demonstrieren, dann haben diese Menschen in Deutschland nichts verloren. Wir sind eine Demokratie in der alle Menschen die gleichen Rechte und Freiheiten genießen. Das Fordern eines Kalifats und damit das einführen einer Diktatur hat nichts mit unserem Grundgesetz gemein. Beim Thema Integration müssen wir auch vieles besser machen: Einführung einer Kitapflicht, damit alle Kinder in der Grundschule deutsch können.