17.09.2019, 15:53 Uhr

Gemeinsame Presseerklärung der St. Elisabeth Gruppe und der CDU Herne

Erfolgreiche Gespräche über Parksituation in Herne-Süd. St. Elisabeth Gruppe zeigt sich erfreut über das Parkraumbewirtschaftungskonzept und stellt CDU weitere Maßnahmen in Aussicht.
Bei einem Gespräch zwischen der Geschäftsleitung der St. Elisabeth Gruppe (vertreten durch Theo Freitag, Alois Baumhoer, Dr. Sabine Edlinger und Simone Lauer) und dem CDU Kreisvorsitzenden Timon Radicke, zeichnet sich ein Durchbruch in den seit Jahren andauernden Gesprächen über die Parkraumsituation im Herner Süden ab. Theo Freitag, Geschäftsführer der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr - zeigt sich erfreut über die jüngsten Entscheidungen bei Stadt und Politik, den Herner Süden in eine Parkraumbewirtschaftungszone zu fassen. „Damit bewegen wir uns in eine grundlegende Richtung, die es uns ermöglicht, hinsichtlich unseres eigenen Parkraumangebotes endlich bedarfsgerecht planen zu können“, so Freitag. Für die St. Elisabeth Gruppe sei die Schaffung eines Parkraumbewirtschaftungskonzeptes immer die Grundvoraussetzung gewesen, um derlei Gespräche auch führen zu können. CDU-Kreisvorsitzender Timon Radicke besuchte die Geschäftsleitung mit einem klaren Ziel: „Wir wollen den Gesundheitsstandort hier in Herne stärken! Das heißt auch: Wir müssen dafür sorgen, dass die Verkehrsanbindung und das Parkangebot möglichst gut sind. Das sind unsere Hausaufgaben. Die erfüllen wir jetzt im gemeinsamen Gespräch, konstruktiv und zielführend“, so Radicke. Konkret signalisierte die St. Elisabeth Gruppe der CDU damit die Bereitschaft, nach Einführung der Parkraumbewirtschaftungszone in Herne-Süd die Schaffung weiterer Parkplätze, wenn der Bedarf bestehe, sogar die Schaffung eines Parkhauses am Standort Marien Hospital Herne in Betracht zu ziehen. „Wir freuen uns, dass die St. Elisabeth Gruppe unser Gesprächsangebot angenommen hat und danken dem Team um Herrn Freitag für das vertrauensvolle Gespräch. Jetzt können wir gemeinsam für die Stadt und den Standort positiv die nächsten Schritte angehen“, so Radicke abschließend.