01.02.2019, 16:11 Uhr

Bezüglich des WAZ Artikels vom 31.1.2019 § 219a. Gegendarstellung

Vorwürfe von der SPD, hier durch Frau Ganteföhr, weisen wir hiermit entschieden zurück.

Die Herner CDU schließt sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an „Wir wollen keine Werbung für Schwangerschaftsabbrüche“ und weisen die Vorwürfe von Frau Ganteföhr, aufs entschiedenste zurück.

Das Werbeverbot  für Abtreibungen darf und soll nicht abgeschafft werden und das haben wir als CDU durchgesetzt.

Die CDU bekennt sich klar zum Schutz des ungeborenen Lebens und dass ist uns besonders wertvoll. Im Koalitionsausschuss wurde ein Kompromiss gefunden, der dieser Haltung entsprechend ist.

Werbung für Schwangerschaftsabbrüche wird es auch in Zukunft nicht mit uns geben und darüber sind wir sehr froh.

Ärzte und Kliniken dürfen auf den Internetseiten darüber informieren- neutrale Information ist möglich- Werbung jedoch in keinem Fall.

Das Selbstbestimmungsrecht und Informationsrecht von Frauen wird somit noch bekräftigt.

Ein kleiner Hinweis sei gestattet, selbst Frau Barley unterstützt und verteidigte diese Einigung.