Radicke: "die Linke ist nie in der Mitte der Gesellschaft angekommen"
Am vergangenen Wochenende hat „die Linke“ auf ihrem Bundesparteitag ihre neue Doppelspitze gewählt und erneut gezeigt, dass sie nie in der Mitte der Gesellschaft ankommen ist, wie sie manchmal vorgibt. Der Kreisvorsitzende Timon Radicke bezieht dazu klar Stellung: „Mit einer Trotzkistin, die den Umsturz der Gesellschaft durch radikalisierte Jugendliche fordert, kann man in Deutschland keine Politik machen.“ Gerade in Hinblick auf die kommende Bundestagswahl im September und einer etwaigen Linkskoalition aus Linken, SPD und Grünen findet Radicke deutliche Worte: „SPD und Grüne schweigen sich hierzu aus. Das sollte den Bürgern zu denken geben. Wir haben noch 210 Tage bis zum Wahltag, um die Bürgerinnen und Bürger davon zu überzeugen, dass der richtige Weg in unserem Land immer der in der Mitte ist!“, so Radicke abschließend.
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