Ein Zeichen der Zusammengehörigkeit: Radicke regt Laufstrecke durch Herne und Wanne-Eickel an
Zum 45. Jahr des Zusammenschlusses von Herne und Wanne-Eickel macht CDU Oberbürgermeisterkandidat Timon Radicke einen Vorstoß für den Sport in Herne.
„In unserem neuen Kommunalprogramm kommt dem Sport eine besondere Wichtigkeit zu. Dabei geht es nicht nur um den vereinsgebundenen Sport. Gerade in der Corona-Zeit erleben wir, dass die Menschen auch wieder viel mehr laufen, spazieren gehen oder walking betreiben. Dies macht man aber entweder in Eickel, oder in Wanne, in Herne oder in Sodingen. Wie großartig wäre es, wenn wir diese Grünzüge und Strecken miteinander verbinden würden!“
„Wir stellen uns eine zusammenhängende, ausgeleuchtete, sichere und markierte Strecke vor. Eine Laufstrecke, die Stadtteile verbindet und Menschen zusammenführt, Grünzüge verbindet und Wegeverbindungen schafft. Ganz nach dem Vorbild der Ruhr-Inline am Kemmnader See, haben auch Herner das Bedürfnis morgens oder abends Sport zu treiben“, so Radicke weiter. Die Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt unterstützt die Forderung Radickes und verweist auf bereits erzielte Erfolge: „Wir haben mit den Trimm-dich-Pfaden in den vergangenen Jahren eine gute Vorarbeit geleistet. Für eine moderne und bewegliche Stadt für Jung und Alt sollten wir nun den nächsten konsequenten Schritt gehen.“
Beiden ist klar: Die Möglichkeit, sicher Sport an der frischen Luft zu treiben sollte nicht von der Jahres- oder Tageszeit abhängen. Deswegen spricht sich Radicke auch für eine effiziente LED Ausleuchtung der Wege aus. „Gerade jetzt, wo mit Landes- und Bundesförderprogrammen die grüne und klimafreundliche Stadt gefördert wird, sollten wir alle Hebel in Bewegung setzen, um für dieses Vorhaben Mittel zu beschaffen“, meint Radicke. Aus diesem Grund werde Radicke in den nächsten Wochen und Monaten auch Gesprächen auf mit Vertreterinnen und Vertreter auf Landesebene und mit dem RVR führen. Der Arbeitskreis „Sportpolitik“ des Kreisvorstandes der CDU Herne wird dann ein Konzept zur möglichen Realisierung aufsetzen und nach der Kommunalwahl auch an die Verwaltung herantreten, um eine Umsetzung zu diskutieren.
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